top of page

Wie erkenne ich mich selbst? – Selbsterkenntnis beginnt nicht im Denken, sondern im Spüren

Manchmal suchen wir nach Antworten in den falschen Räumen: im Aussen, im Funktionieren, in Rollen. Doch echte Selbsterkenntnis beginnt nicht mit dem Verstehen – sondern mit dem Wiederfühlen. Wer bin ich? Was klingt in mir nach, wenn alles Äussere still wird?


Nicht immer brauchen wir neue Fragen. Manchmal reicht eine einfache, ehrliche: Wie erkenne ich mich selbst?

Nicht als Rolle. Nicht als Leistung. Sondern in dem, was still mitsummt:

In deinem Körper. In deiner Resonanz.

Selbsterkenntnis beginnt genau dort, wo du aufhörst, etwas zu erklären –und dich zu spüren.




  • Spüren statt erklären Dein Herz zeigt sich, wenn du aufhörst zu denken und beginnst zu atmen.

  • Lass los – und beobachte, was bleibt Wer bist du, wenn du nicht leistest? Wenn du niemandem gefällst?

  • Achte auf Resonanz – nicht auf Applaus Wo sagt dein Körper still: Das bin ich?

  • Du bist kein Label Dein innerer Kern zeigt sich dort, wo du nichts mehr darstellen musst.

  • Und manchmal… bist du einfach. Selbsterkenntnis ist kein Konstrukt – sondern ein Zustand.


Selbstreflexionsfragen:

  • Wo spürst du dich am klarsten – jenseits von Erwartungen?

  • Welche Momente fühlen sich „wahr“ an – nicht nur logisch?

  • Wann verstummt dein Denken, und dein inneres Wissen wird leise laut?


Comments


bottom of page