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Was wenn wir keine Angst hätten? Nicht aus Mut. Sondern aus Wahrheit.

Was enn wir keine Angst hätten?

Entscheidungen begleiten uns täglich – grosse, kleine, bewusste, automatische. Doch was, wenn viele davon nicht aus Klarheit entstehen, sondern aus Angst?

Angst, zu viel zu sein. Angst, nicht zu genügen. Angst, zu scheitern. Wir nennen es oft «Vernunft» oder «Realismus» – doch manchmal ist es nur ein alter Schutzmechanismus. Ich lade dich ein, hinzusehen.


Was, wenn nicht die Angst entscheidet? Was wäre möglich, wenn nicht die Angst unsere Entscheidungen bestimmt, sondern unsere innere Wahrheit? Wir sprechen oft davon, Ängste loszuwerden. Doch vielleicht geht es nicht ums Bekämpfen – sondern ums Hinsehen. Wirklich hinsehen. Frag dich: • Woher kommt diese Angst wirklich? • Welche Erfahrung hat sie genährt? • Wann hat sie begonnen, Wurzeln zu schlagen? Manche Ängste waren einmal wichtig. Ein Schutz. Eine Überlebensstrategie. Doch heute? Ist sie noch wahr – oder nur eine alte Geschichte, die wir uns immer wieder erzählen? Und wenn wir sie loslassen würden? Wenn wir nicht mehr um sie herum entscheiden müssten – nicht angepasst, nicht klein? Vielleicht ist das die eigentliche Frage: Bin ich bereit, mich jenseits meiner Angst kennenzulernen? Nicht als perfektes Ich. Sondern als ehrliches Ich. Welche deiner Ängste ist heute vielleicht nicht mehr wahr – aber wirkt noch wie eine Grenze? Wenn du deine Ängste nicht mehr allein tragen willst, sondern bereit bist, dich jenseits davon kennenzulernen – echt, verletzlich, mutig – dann begleite ich dich gern.


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